PWP - Private Wealth Police

Wie Vermögensverwalter mit der Private Wealth Police langfristig mehr Ertrag sichern können

16. Dezember 2025

Vermögensverwalter stehen vor einer zentralen Herausforderung: Wie lässt sich das Ertragspotenzial bestehender Mandate langfristig steigern, auch ohne laufend neue Kunden zu gewinnen? Gerade bei stabilen Mandaten mit hohem Volumen entscheidet die Struktur darüber, wie viel Vermögen tatsächlich im Bestand bleibt und wie stark sich das Verwaltungsentgelt über die Jahre entwickelt.

Ein Beispiel verdeutlicht diese Wirkung besonders deutlich. Wird ein Vermögen von 25 Millionen Euro über einen Zeitraum von 20 Jahren verwaltet, ohne dass neue Kunden hinzukommen, spielt nicht nur die Rendite eine Rolle. Auch steuerliche Effekte haben einen erheblichen Einfluss auf das verwaltete Kapital und damit direkt auf das Ertragspotenzial des Vermögensverwalters.

Geht man von einer angenommenen Bruttorendite von sechs Prozent und gleichbleibenden Kosten aus, kann sich ohne den Einsatz einer Private Wealth Police ein kumulierter Verzicht von fast einer Million Euro an Verwaltungsentgelt ergeben. Der Hauptgrund dafür liegt in der steuerlichen Behandlung klassischer Vermögensverwaltungsmandate.

Steuerabzüge schmälern das verwaltete Vermögen

In der klassischen Struktur zieht das Finanzamt dem Kunden Steuern auf Zinsen, Dividenden und Kursgewinne ab. Diese Steuerabflüsse reduzieren das investierte Vermögen kontinuierlich. Was häufig übersehen wird: Weniger Vermögen beim Kunden bedeutet langfristig auch weniger Ertrag für Vermögensverwalter. Die steuerliche Belastung wirkt sich somit direkt auf das Verwaltungsentgelt aus.

Die Private Wealth Police als Alternative

Mit der Private Wealth Police gibt es eine Lösung, um dieses Problem gezielt anzugehen. Es können bist zu zwei Versicherungsnehmer integriert werden. In der Praxis bedeutet das: Der Kunde ist gleichzeitig Beitragszahler und bezugsberechtigte Person im Todesfall.

Als versicherte Personen können beispielsweise die Eltern und Schwiegereltern des Kunden eingesetzt werden. Da diese biologisch gesehen in der Regel viele Jahre vor dem Kunden versterben, entsteht ein klarer Vorteil: Sobald die letzte versicherte Person verstorben ist, fließt das angesparte Kapital steuerfrei an den Kunden zurück.

Mehr Vermögen, höheres Verwaltungsentgelt

Diese steuerfreie Rückführung des Kapitals hat einen entscheidenden Effekt: Das verwaltete Vermögen bleibt erhalten und wächst weiter. Dadurch erhöht sich dein Verwaltungsentgelt wesentlich, da keine laufenden Steuerabzüge das Kapital schmälern. Über Jahre hinweg entsteht so ein spürbarer Mehrwert, sowohl für den Kunden als auch für den Vermögensverwalter.

Generationenübergreifender Beziehungsaufbau

Eine zweite wichtige Möglichkeit dieses Tarifs liegt im generationsübergreifenden Ansatz. Bereits im Beratungsgespräch lernt man nicht nur den Kunden kennen, sondern auch die nächste und sogar übernächste Generation. Denn als versicherte Personen können ebenso Kinder und Enkel integriert werden.

Das hat einen enormen Vorteil für die Kundenbeziehung: Bei jedem Gespräch mit den Eltern hat man automatisch auch Kontakt zu den Kindern und Kindeskindern. Über die Jahre hinweg entsteht ein starkes Vertrauensverhältnis über mehrere Generationen hinweg.

Langfristige Kundenbindung statt Kapitalabfluss

Durch diesen engen, generationenübergreifenden Kontakt sinkt die Wahrscheinlichkeit erheblich, dass das verwaltete Vermögen abgezogen wird. Vertrauen wächst mit der Zeit und mit ihm die Stabilität des Mandats. Die Private Wealth Police unterstützt dabei, Kunden langfristig zu binden und Vermögen über Generationen hinweg in der Betreuung zu halten.

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